Stahlbau-Archiv gehört jetzt zum Gedächtnis von Niesky
Die Stadt hat historische Unterlagen und Objekte des Pleite-Betriebes übernommen. Im Museum beginnt nun die Aufarbeitung.
Das Museum im Wachsmannhaus hat das Archiv des Nieskyer Stahlbaus übernommen. An dem Reißbrett soll schon Konrad Wachsmann gearbeitet haben. Museumsleiterin Claudia Wieltsch zeigt zudem noch ein Fertigungsmodell.
© André Schulze
Der Stahl- und Brückenbau existiert faktisch nicht mehr, auch wenn das Insolvenzverfahren noch immer läuft. Doch die Erinnerung an den Betrieb wird in Niesky immer weiterleben - dafür macht sich jetzt das Museum der Stadt stark.
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