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Wie Antons Geschichte jetzt zu Tränen rührt

Zuerst ist da ein SZ-Bericht über ein Oderwitzer Baby, das kämpft, und eine Familie, die an den Umständen verzweifelt. Was danach passierte, lesen Sie hier.

Von Jana Ulbrich
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In diesem Moment sind es Freudentränen: Melanie und Michael Krause mit ihren Söhnen Anton und Gustav (Mitte) haben Besuch von den Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe Wenke Theilig, Katja Rothe und Amöne Schmidt (v. l.)
In diesem Moment sind es Freudentränen: Melanie und Michael Krause mit ihren Söhnen Anton und Gustav (Mitte) haben Besuch von den Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe Wenke Theilig, Katja Rothe und Amöne Schmidt (v. l.) © Matthias Weber/photoweber.de

Es ist der Moment, an dem Melanie Krause die Tränen nicht mehr zurückhalten kann. Amöne Schmidt ist gekommen, die Geschäftsführerin der Zittauer Lebenshilfe. Sie hat ihre beiden Mitarbeiterinnen der Frühförderstelle mitgebracht, Wenke Theilig und Katja Rothe, die zweimal pro Woche kommen, um mit Anton zu üben: Sehen, greifen, bewegen, auf Geräusche reagieren, 

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