Inge Richter hat es gut. Von ihrem Haus aus kann die Wilsdrufferin zu jederzeit beobachten, was sich auf dem Storchennest am früheren Schmalspurbahnhof tut. Sie möchte, dass noch mehr Wilsdruffer das Geschehen mitverfolgen können. Deshalb schlägt sie vor, eine Kamera am Storchennest zu installieren. Die Bilder sollten dann zu einem Bildschirm gesendet werden, der hinter einer Schaufensterscheibe am Markt installiert wird. Auch auf der Website der Stadt sollten die Bilder übertragen werden. Ähnliches hat sie in einer anderen Stadt schon gesehen. Auch im thüringischen Wasungen soll es so eine Kamera geben, so Inge Richter.
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