In den neuen Dresdner Straßenbahnen wird künftig permanent der Kohlendioxidgehalt in der Luft gemessen. Das Ergebnis hat Einfluss auf die Lüftung oder die Heizung. Ist wenig CO2 in der Luft, kann das System gedrosselt werden. Im Vergleich zum Normalbetrieb ohne diese Messung werden pro Bahn-Einsatz rund acht Prozent Strom gespart. Das ist ein Beispiel für die Bemühungen der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB), möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Ein anderes: Fährt eine Bahn vom Weißen Hirsch oder von Klotzsche Richtung Innenstadt bergab und bremst dabei, stellt sie gleichzeitig Strom her. Der wird dann ins Netz eingespeist.
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