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Streetworker hält Kontakt mit Jugendlichen

Die Aufgaben des mobilen Jugendarbeiters Raimo Siegert in der Corona-Zeit heißen: organisieren, sensibilisieren, aufklären.

Von Kathrin Krüger
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Raimo Siegert, hier mit Christian Stelzner , Maria und Sebastian Bieler (v.l.), ist der mobile Jugendarbeiter für Großenhain und Priestewitz.
Raimo Siegert, hier mit Christian Stelzner , Maria und Sebastian Bieler (v.l.), ist der mobile Jugendarbeiter für Großenhain und Priestewitz. ©  Kristin Richter

Großenhain. Schulen und Jugendklubs sind geschlossen. Menschen sollen Abstand voneinander halten und am besten zu Hause bleiben. Für viele Jugendliche ist diese Situation, hervorgerufen durch das Corona-Virus, schwer auszuhalten. Bei dem schönen Wetter wollen sie dennoch nach draußen, treffen sich auf den Spielplätzen. Wie kann die mobile Jugendarbeit Großenhain-Priestewitz in Person von Raimo Siegert da regulierend und auch helfend eingreifen? "Meine Arbeit lässt sich derzeit mit drei Worten beschreiben: organisieren, sensibilisieren und aufklären", sagt Raimo Siegert.

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