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Streit um Modernisierungspläne im Sportpark

Die Stadt Bischofswerda plant die Sanierung der Halle für vier Millionen Euro. Wäre ein Neubau sinnvoller?

Von Ingolf Reinsch
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Mit der Halle im Wesenitzsportpark macht Bischofswerda seit vielen Jahren keinen Staat mehr. Die Nutzer – Schulen und Sportvereine – drängen auf eine Lösung. „Das Stadion und die benachbarte Halle sind das sportliche Zentrum der Stadt“, sagt Frank Mrosows
Mit der Halle im Wesenitzsportpark macht Bischofswerda seit vielen Jahren keinen Staat mehr. Die Nutzer – Schulen und Sportvereine – drängen auf eine Lösung. „Das Stadion und die benachbarte Halle sind das sportliche Zentrum der Stadt“, sagt Frank Mrosows © Steffen Unger

Bischofswerda. Sportler und Stadträte mahnen die schlechten Zustände in der Halle des Wesenitzsportparkes seit Jahren an. Nun gibt es Baupläne, genauer gesagt Sanierungspläne. Für vier Millionen Euro will die Stadt Bischofswerda die Sporthalle auf einen modernen Stand bringen. Eine Arbeitsgruppe, der neben Mitarbeitern der Stadtverwaltung auch Vertreter der Hauptnutzer – der Schulen sowie der Sportvereine TV 1848, VfB 1999 und BFV 08 – angehören, hat dafür im vergangenen Jahr den Bedarf ermittelt. Auf dieser Grundlage ließ die Stadt eine Planung erstellen. Deren Ergebnisse sollen auf der Stadtratssitzung am 28. Januar öffentlich vorgestellt werden.

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