Um der Alltagshektik zu entfliehen, braucht Beate Winkler nicht viel. Ihr genügen ein Stift und ein quadratisches Papierkärtchen. Das füllt die Künstlerin geduldig mit Strichen, Kreisen, Halbkreisen und Punkten. Binnen weniger Minuten entstehen so hübsche dreidimensional wirkende Muster. Zentangle heißt diese Art des Zeichnens. Wie sie genau funktioniert und wirkt, erklärt Winkler ab Mittwoch auf der Messe „Modell Hobby Spiel“ in Leipzig. Die SZ sprach vorab mit ihr.
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