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Im Bus das Glücklichsein lernen

Nicht selten greifen Schulkinder zu Alkohol und Drogen. Der Landkreis kann von einem neuen sächsischen Präventionsprojekt profitieren.

Von Anja Weber
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Lydia Jähnichen (links) und und Rocco Geißdorf (Mitte) vom Hanno Pirna (l-r) mit Belinda Stephan von der Fach- und Koordinierungsstelle Suchtprävention Sachsen im Oberdeck.
Lydia Jähnichen (links) und und Rocco Geißdorf (Mitte) vom Hanno Pirna (l-r) mit Belinda Stephan von der Fach- und Koordinierungsstelle Suchtprävention Sachsen im Oberdeck. © Daniel Schäfer

Um eines gleich vorweg zu nehmen: Deutschland zählt nicht zu den zehn Ländern mit den glücklichsten Menschen. Die wohnen allen voran in Finnland, Dänemark und Norwegen. Vielleicht liegt das auch daran, dass mancher nicht weiß, was er selbst tun kann, um glücklich zu sein. Das trifft auch auf Schulkinder zu. Mal läuft etwas nicht nach Plan, mal ist der Freund oder die Freundin weg oder sind die Zensuren nicht so gut. Niemand ist immer ganz glücklich, ganz zufrieden mit sich und der Welt. Die Welt gerät auch mal aus den Fugen.  Viele Fragen lassen Kinder und Jugendliche ratlos zurück.  Und genau dann können Alkohol und Drogen ins Spiel kommen.

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