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Wie ein Trip nach Lissabon im Chaos endet

SZ-Mitarbeiter Frank Thümmler über einen lange geplanten Urlaub zwischen Portwein, Tuk-Tuk und Corona. Und warum zwei Autos jetzt in Prag dauerparken.

Von Frank Thümmler
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Jenny und Autor Frank Thümmler vor dem Torre de Belém, einem der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons an der Tejomündung. Als dieses Foto am Sonnabend entstand, schien noch alles klar mit dem Rückflug.
Jenny und Autor Frank Thümmler vor dem Torre de Belém, einem der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons an der Tejomündung. Als dieses Foto am Sonnabend entstand, schien noch alles klar mit dem Rückflug. ©  Frank Thümmler

Die Vorfreude war riesengroß auf den jährlichen Städtetrip mit zwei befreundeten Paaren. Diesmal war die Entscheidung für Lissabon gefallen, die Flüge von Prag aus vor neun Monaten kostengünstig gebucht und bezahlt, ein Apartment für uns sechs mitten in der Lissaboner Altstadt gefunden, die Betreuung der Kinder dank Oma und Opa organisiert. Aber dann rückte Corona immer näher.

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