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Woran es am Südufer des Berzdorfer Sees hakt

Hier stehen bis heute die meisten Zeugnisse des Kohleabbaus. Sie für den Tourismus zu nutzen, ist gar nicht so einfach. Selbst wenn es Investoren gibt.

Von Susanne Sodan
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Aus dem Hochbunker soll ein Hotel werden. Für andere Tagesanlagen sind Ideen noch in weiter Ferne. Foto: Nikolai Schmidt
Aus dem Hochbunker soll ein Hotel werden. Für andere Tagesanlagen sind Ideen noch in weiter Ferne. Foto: Nikolai Schmidt © Nikolai Schmidt

Es tut sich viel zu wenig oder viel zu langsam. So lautet oft der Vorwurf, geht es um die touristische Entwicklung des Berzdorfer Sees. Dabei hat sich manches doch getan: Die Blaue Lagune an der Südseite wurde zum schönsten Sandstrand ausgebaut. Bei Deutsch Ossig sind nun wenigstens Leitungen verlegt, der Hafen Tauchritz ist entstanden, die Insel der Sinne an der Halbinsel hat ihr erstes Jahr hinter sich. Wo sich tatsächlich nichts tut: Bei den Tagesanlagen an der Südseite des Sees. 

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