Dresden. Flüchtlinge sollten in Deutschland nicht herumhängen und nicht dem Staat auf der Tasche liegen. Das hat Hamidreza Ameli schon vor zwei Jahren gesagt und jungen Leuten eine Qualifizierung in seinem Fahrrad-Logistikzentrum in Wilsdruff angeboten. Heute beschäftigt Amelis Unternehmen namens Fahrrad XXL Emporon 20 Flüchtlinge, darunter zwei selbst ausgebildete. Der Geschäftsführer ist selbst in den 1980er-Jahren aus dem Iran nach Deutschland gekommen. Doch er nennt ökonomische Gründe dafür, dass er Menschen aus Syrien, Afghanistan, Iran und Irak beschäftigt: Fahrradmonteure seien sonst auf dem Markt nicht zu bekommen. Als Verkäufer könne er diese Flüchtlinge allerdings kaum einsetzen, weil sie die Sprache nicht gut genug beherrschten.
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