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Techstars sucht in Sachsen Kontakte

Das Netzwerk findet, dass Start-ups im Freistaat denen in der USA sehr ähnlich sind.

Von Nora Miethke
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Sebastian Werner, Gründungsmitglied des Dresdner Start-up Wandelbots, steuert in der Gläsernen Manufaktur von VW an einem e-Golf einen Primerpinsel, der eine Grundierung zur Oberflächenvorbereitung aufträgt.
Sebastian Werner, Gründungsmitglied des Dresdner Start-up Wandelbots, steuert in der Gläsernen Manufaktur von VW an einem e-Golf einen Primerpinsel, der eine Grundierung zur Oberflächenvorbereitung aufträgt. © Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Frank Alfano ist begeistert. „Die Gründer hier sind hungrig, haben Feuer und sind ambitionierter als die Start-up-Gründer, die ich in den alten Bundesländern kennengelernt habe“, sagt der Vize-Präsident des US-Investorennetzwerks Techstars. Vier Tage waren Alfano und weitere Vertreter von Techstars in Sachsen unterwegs, trafen unter anderem die Gründer von Wandelbots, Staffbase und Slock.IT, saßen mit Frank Fitzek, dem Koordinator des 5G Lab Germany, zusammen, besuchten die Gläserne Manufaktur von VW sowie das Leipziger Porsche-Werk und wurden auch von Ministerpräsident Michael Kretschmer empfangen. Das Programm war vollgepackt – mit dem Ziel, eine enge Zusammenarbeit auszuloten.

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