Hoyerswerda. Einen ziemlich üblen Abszess zeigte das Foto auf dem Mobiltelefon der Hoyerswerdaer Hausärztin Dr. Silke Lindner. „Du musst ihn öffnen“, schrieb sie. Die Empfängerin erhielt die Anweisung in gut und gern 10.000 Kilometern Entfernung – und war alles andere als begeistert. Jessica ist zwar gelernte Hebamme und als einheimische Angestellte der deutschen Hilfsorganisation German Doctors auf der philippinischen Insel Mindoro in medizinischen Fragen durchaus bewandert. Aber chirurgische Praxis hatte sie nicht – bisher. Doch es war kein Arzt in der Nähe, und um dem Patienten zu helfen, musste der Eiter aus dem Gewebe. Es ging ein wenig zwischen Silke Linder und Jessica hin und her, bis Letztere schließlich tapfer zur Tat schritt.
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