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Streit um Lebensmittelpranger in Dresden

Rund 8.000 Mal rücken die Kontrolleure pro Jahr aus. Nun können die Berichte auch veröffentlicht werden. Das gefällt nicht allen.

Von Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch
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Ein Lebensmittelkontrolleur überprüft bei einer Betriebskontrolle die Temperatur der Lebensmittel.
Ein Lebensmittelkontrolleur überprüft bei einer Betriebskontrolle die Temperatur der Lebensmittel. © Archiv/Veit Hengst

Maden im Essen oder Spinnweben in der Küche: Jeder Dresdner wünscht sich ein sauberes Restaurant, wenn er essen geht. Die Initiative Topf Secret der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch gibt nun jedem die Möglichkeit, den Hygienebericht seines Lieblingslokals anzufordern. Doch darüber sind die Gastronomen gar nicht erfreut. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema:

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