Wenn die Fahrgäste am Dienstag in die Züge steigen, um von Heidenau nach Glashütte oder Altenberg oder von Dresden nach Kamenz zu fahren, werden sie weiterhin von der Städtebahn Sachsen gefahren. Die Regie des Bahnbetriebes liegt aber in der Verantwortung des Bahnunternehmens Transdev. Dieses hat vom Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) den Zuschlag für diese Strecken bekommen. Nötig wurde der Wechsel, weil die Städtebahn Sachsen im Sommer in wirtschaftliche Schwierigkeiten kam und inzwischen von einem Insolvenzverwalter geführt wird. Der VVO als Verantwortlicher für den Nahverkehr in und um Dresden suchte einen neuen Betreiber. In der Ausschreibung der Notvergabe gab Transdev das wirtschaftlichste Angebot ab. Die Sächsische Zeitung erklärt, wie es auf den Bahnstrecken rund um Dresden weitergeht.
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