Die Landwirte sind da besser dran, sagt Klaus Dietrich. „Bei ihnen sieht man gleich auf dem Feld, ob es eine gute oder schlechte Ernte wird. Bei den Wäldern braucht es zwei, drei Jahre, bevor man Gewissheit hat, ob der Baumbestand sich wieder erholt oder auf Dauer geschädigt ist“. Diese Sorge haben die Waldeigentümer Sibylle und Klaus Dietrich auch nach dem Dürrejahr 2018.
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