Käbschütztal. „Ich hätte heulen können“. Die Eisheiligen hatten im kleinen Weinberg im Käbschütztaler Mauna frostigen Wind durch die Rebstöcke gepustet. Fast alle jungen Triebe sind erfroren. Winzer Martin Biedermann war am Boden zerstört. Jetzt, mehr als drei Monate später, jubelt er. Wobei Jubeln eigentlich nicht das richtige Wort ist. Er zeigt viel Demut und Dankbarkeit an seinen knapp einen Hektar großen Weinberg. „Ich hatte Glück, die Beiaugen sind gekommen“, sagt er und erklärt: „Die Hauptaugen sind erfroren, aber an jedem Auge befinden sich ein bis zwei Beiaugen.“ Zwar sind diese wesentlich unfruchtbarer und die Trauben am Ende auch nicht so groß, aber der Winzer hat zumindest keinen Totalausfall, wie er anfangs glaubte.
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