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Überlebensraten bei Hautkrebs steigen

Neue Behandlungsmöglichkeiten in sächsischen Krebszentren können Vorsorge und Früherkennung aber nicht ersetzen.

Von Stephanie Wesely
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Ein Hautarzt untersucht die Haut einer Patientin bei einer Hautkrebs-Früherkennung.
Ein Hautarzt untersucht die Haut einer Patientin bei einer Hautkrebs-Früherkennung. © dpa

Dresden. Fast jede zweite Krebserkrankung in Deutschland betrifft laut Robert-Koch-Institut die Haut. „Die Erkrankungszahlen verdoppeln sich etwa alle zehn Jahre“, sagt Professorin Friedegund Meier, Leiterin des Hautkrebszentrums der Uniklinik Dresden. Im Jahr 2016 gab es in Sachsen rund 9.000 Neuerkrankungen, 200.000 deutschlandweit. Jeder Zehnte leidet am besonders gefährlichen Schwarzen Hautkrebs, dem malignen Melanom.

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