Dresden. Jetzt schlägt der Dampfer-Verein Alarm. Zweieinhalb Monate nach der Insolvenzmeldung der Sächsischen Dampfschiffahrt (SDS) gibt es aus seiner Sicht noch keine Anzeichen dafür, dass die Rettung des Unternehmens gelingt und die Flotte Dresden erhalten bleibt. Die Befürchtung: Ein Privatinvestor könnte nur einzelne Schiffe oder einen Teil der Flotte übernehmen, um damit das Geschäft auf der Elbe fortzuführen, der Rest wäre verloren. Das sagte der Vereinsvorsitzende Dirk Ebersbach in einem Gespräch mit der SZ. Der Verein, der im September 2019 gegründet wurde, hat deshalb am Montagmorgen Tatsachen geschaffen.
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