Die fleckige Tapete mit den großen Ornamenten in Gunnar Maßlichs Büro in der Baderstraße ist aus dem Jahr 1978. Sie stammt noch aus der Zeit, als das Dienstleistungskombinat (DLK) Uhrenreparaturen in die „Insel“ eingezogen ist. Seither wird das Haus im Volksmund nur noch Uhreninsel genannt. Zwanzig Mitarbeiter waren damals im DLK beschäftigt, verkauften und reparierten Uhren. 1984 übernahm Maßlich, der von Hause aus Maschinenbauer ist, als Leiter die Werkstatt beim staatlichen Dienstleistungsbetrieb. Im Jahre 1990 als das Westgeld kam, verwandelte er den Betrieb gemeinsam mit seinem Kollegen Hartmut Jung in ein privates Uhrenfachgeschäft mit Werkstatt.
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