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UKA aus Meißen verkauft Windenergiepark

Die acht Windanlagen in Niedersachsen gehen an einen Spezialfonds. Die Transaktion wurde trotz der Coronakrise möglich.

Von Ulf Mallek
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Verkauft: Der Windpark Gieboldehausen bei Göttingen. UKA Meißen veräußerte ihn an einen Spezialfonds für institutionelle Anleger.
Verkauft: Der Windpark Gieboldehausen bei Göttingen. UKA Meißen veräußerte ihn an einen Spezialfonds für institutionelle Anleger. © UKA

Meißen. Der Meißner Energieparkentwickler UKA verkauft einen Windpark in Niedersachsen.  Ein Spezialfonds für institutionelle Anleger erwirbt die Windenergiegesellschaft Gieboldehausen Drei zu einem ungenannten Preis.  Die von der UKA-Gruppe projektierten acht Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt 28,5 Megawatt wurden im niedersächsischen Landkreis Göttingen zwischen 2016 und 2019 errichtet. Es handelt sich hierbei um zwei Vestas V126 mit einer Nennleistung von je 3,45 Megawatt sowie sechs Vestas V136 mit je 3,6 Megawatt. Der Fonds wird von der  Encavis Asset Management AG (EAM) aus Neubiberg bei München betreut. Diese Finanzfirma ist ein Tochterunternehmen des im SDAX notierten Wind- und Solarparkbetreibers Encavis AG.

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