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... und ab nächstes Jahr sind sie Schwestern

Die Kirchgemeinden Gröditz-Frauenhain und Großenhainer Land bilden künftig eine gemeinsame Region. Warum es Toblerone gab und einen feinen Vergleich.

Von Kathrin Krüger
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Vertreter von fünf Kirchspielen unterzeichneten in der Großenhainer Marienkirche ein Zertifikat für die künftige Zusammenarbeit.
Vertreter von fünf Kirchspielen unterzeichneten in der Großenhainer Marienkirche ein Zertifikat für die künftige Zusammenarbeit. © Kathrin Krüger-Mlaouhia

Großenhain. Die Kluge und die Schöne nennt Pfarrerin Sarah Zehme die zwei ungleichen Schwestern: die Kirchgemeinden Großenhainer Land und Gröditz-Frauenhain. Wer ist wer? Die Antwort soll jeder selber finden. Doch Fakt ist, dass die beiden Bereiche ab nächstem Jahr zwei Schwesterkirchen in einer gemeinsamen Region bilden. Ein Gebilde mit 22 Kirchen und sechs Pfarrstellen. Derzeit gibt es fünf Pastoren. 

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