Großenhain. Das muss doch nun aber wirklich nicht sein: Seit längerer Zeit beobachten Mitarbeiter der Großenhainer Stadtverwaltung, dass Efeuranken - beispielsweise an Bäumen in öffentlichen Anlagen wachsend - durch Unbekannte abgeschnitten oder sogar abgesägt werden. "Offensichtlich geschieht das mit dem Ziel, den Baum vor dem vermeintlichen „Erstickungstod“ durch den Efeu zu retten", vermutet Rathaussprecherin Diana Schulze. Leider sei den Stadtvätern der vermeintliche Pflanzenfreund nicht bekannt. Denn wenn er es wäre, würden sie ihm gern die Folgen seiner Tat erklären.
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