Drei Angebote liegen auf dem Tisch der Stadtverwaltung. Vorschläge zur Wiederbelebung des Sachsenbads. Im Januar haben potenzielle Investoren aus Deutschland Ideen skizziert, noch werden sie geprüft. Die Stadt hatte 2018 angekündigt, das denkmalgeschützte Objekt in der Wurzener Straße für 900 000 Euro zu verkaufen. Dieser Schritt soll der Brache nach mehr als 20 Jahren Leerstand wieder Leben einhauchen – laut Ausschreibung vorrangig als Gesundheits- und Therapiebad. Das scheint aus Investorensicht jedoch nicht so einfach, wie der Projektleiter eines interessierten Geldgebers nun gegenüber der SZ erklärt. Der Dresdner nennt das Projekt Sachsenbad heikel – und kritisiert die Stadtverwaltung für Ungenauigkeiten.
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