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Unregelmäßigkeiten vor der Wahl in Meißen

Die Stadt äußert sich zum Vorwurf des Wahlbetrugs. Ein Stadtrat wirft einem Kandidaten Missbrauch von Patientendaten vor.

Von Dominique Bielmeier
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Zwei Briefe erhitzen derzeit die Gemüter der Meißner: In einem befand sich ein bereits vorangekreuzter Stimmzettel, im anderen wirbt der Meißner Hausarzt Jürgen Hampf bei seinen Patienten um ihre Stimme zur Stadtratswahl. Das hätte er nicht gedurft.
Zwei Briefe erhitzen derzeit die Gemüter der Meißner: In einem befand sich ein bereits vorangekreuzter Stimmzettel, im anderen wirbt der Meißner Hausarzt Jürgen Hampf bei seinen Patienten um ihre Stimme zur Stadtratswahl. Das hätte er nicht gedurft. © Claudia Hübschmann

Meißen. Einen Tag, nachdem bekannt wurde, dass eine Meißner Bürgerin mit ihren Briefwahlunterlagen einen vorausgefüllten Stimmzettel zur Stadtratswahl erhalten haben soll, hat die Stadt Meißen eine erste Stellungnahme zum Vorwurf der versuchten Wahlfälschung veröffentlicht.

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