Meißen/Niederau. Die Tierheime sind gefährdet. Denn wenn finanzielle Not droht, müssen die Tiere trotzdem weiter betreut werden. "Wir können nicht dicht machen", sagt Katrin Aßmann, Tierheimleiterin des Meißner Tierheims "aktion Tier Meißen". "Deshalb müssen wir aufpassen, dass kein Mitarbeiter erkrankt." Zum Beispiel durch Abstand zwischen den Mitarbeitern und regelmäßiges Händewaschen. Zudem fragt Katrin Aßmann sie jeden Morgen, ob alle gesund sind oder ob sie etwas belastet. Als weitere Vorsichtsmaßnahme vermittelt das Tierheim nur noch mit Termin. Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Das läuft bislang gut. Doch Katrin Aßmann befürchtet, dass die Geldspenden ausfallen. "Unsere Reserven werden knapp."
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops