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Uwe Herrmann ohne Tüll und Tränen im TV

Seine Dokusoap liegt auf Eis, der Laden ist derzeit geschlossen. Wie es ihm in der Krise geht, erzählt der Modemacher am Montag im Fernsehen.

Von Nadja Laske
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Zusammen sind sie stark: Eigentlich wollte Uwe Herrmann seinem Sohn Philipp die Leitung des Geschäfts überlassen. In Krisenzeiten ist jedoch der erfahrene Unternehmer gefragt.
Zusammen sind sie stark: Eigentlich wollte Uwe Herrmann seinem Sohn Philipp die Leitung des Geschäfts überlassen. In Krisenzeiten ist jedoch der erfahrene Unternehmer gefragt. © Marion Doering

Gähnende Leere im Hochzeitstempel von Uwe Herrmann am Wiener Platz. Erst vor gut drei Monaten hat er sein neues, riesiges Festmodengeschäft eröffnet. Dort wurde auch die beliebte Dokusoap "Zwischen Tüll und Tränen" gedreht. Doch zum Schutz vor Corona hat der Sender Vox die Dreharbeiten ausgesetzt. Neue Folgen werden derzeit nicht produziert. Das heißt: Fans können Uwe Herrmann beim Einkleiden seiner Bräute vorübergehend nur aus der Konserve zusehen. 

Oder sie schalten heute, 20.15 Uhr ein. Dann läuft die von Vox und Spiegel TV produzierte Dokumentation "Corona - Mein Leben im Ausnahmezustand". Einer der Protagonisten ist der Dresdner Uwe Herrmann, der davon berichtet, wie er die Krise erlebt und hoffentlich überlebt. Denn geheiratet wird zur Zeit ja auch kaum noch. 

Morgen lesen Sie auf sächsische.de mehr über Uwe Herrmanns Umgang mit dem wirtschaftlichen Shutdown, warum er ihn ganz persönlich trifft und wie der Unternehmer trotz allem den Kopf nicht ganz sinken lässt.

Vox, 20.15 Uhr, Corona - Mein Leben im Ausnahmezustand

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