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Verband verteidigt Strehlaer Angler

Ein Mann hatte bei Riesa einen kapitalen Wels an Land gezogen. Das brachte ihm auch Kritik. Doch ein Zurücksetzen wäre verboten gewesen.

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Am Elbufer in Riesa-Gröba zog ein Angler Mitte Juni einen kapitalen Wels an Land. Nicht jedem gefiel diese Nachricht. Ein Verstoß gegen die Regeln war der Fang aber nicht, so der Anglerverband.
Am Elbufer in Riesa-Gröba zog ein Angler Mitte Juni einen kapitalen Wels an Land. Nicht jedem gefiel diese Nachricht. Ein Verstoß gegen die Regeln war der Fang aber nicht, so der Anglerverband. © Sebastian Schultz

Riesa. Der Fang eines zwei Meter langen Welses in der Elbe hat unter SZ-Lesern eine Kontroverse ausgelöst. Kommentatoren in den sozialen Netzwerken bedauerten den Fang und fragten sich, ob man das imposante Tier nicht hätte am Leben lassen können. "Dabei hätte ich den Fisch gar nicht zurücksetzen dürfen", sagt der Angler aus Strehla. 

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