Döbeln. „Sachsen rechts unten“ heißt eine Schrift, mit dem der Verein „Kulturbüro Sachsen“ jedes Jahr einen Blick auf die rechtsextreme Szene in Sachsen wirft. Nachdem die rechtsradikale NPD in der Bedeutungslosigkeit versunken ist, arbeitet sich der Verein in der neusten Ausgabe der Schrift vor allem an der Alternative für Deutschland (AfD) ab, die nach der Kommunalwahl in vielen Gremien stark vertreten ist. Der rechtsextreme Flügel um Björn Höcke sei in Sachsens AfD besonders stark, argumentiert das „Kulturbüro Sachsen.“