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Schneller Radweg in den Dresdner Norden

Im Areal leben und arbeiten Tausende. Damit mehr auf das Fahrrad umsteigen, braucht es sichere Verbindungen. 

Von Kay Haufe
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Dachdeckermeister Mathias Greuner fährt regelmäßig mit dem Lastenrad von seiner Firma in Klotzsche in die Neustadt und andere Stadtteile. Schon oft hat er gefährliche Situationen vor allem in Höhe Industriegelände erlebt.
Dachdeckermeister Mathias Greuner fährt regelmäßig mit dem Lastenrad von seiner Firma in Klotzsche in die Neustadt und andere Stadtteile. Schon oft hat er gefährliche Situationen vor allem in Höhe Industriegelände erlebt. © SZ/Kay Haufe

Über 30.000 Menschen wohnen im Dresdner Norden inklusive den dortigen Ortschaften. Dazu kommen Tausende, die in den großen Firmen wie Infineon, Globalfoundries oder den Elbe Flugzeugwerken arbeiten. Viele davon würden gern mit dem Rad zur Arbeit fahren, schrecken momentan aber davor zurück.

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