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Von der Jugend, für die Jugend

Weitgehend in Eigenregie wollen junge Riesaer die Rumpelkammer zum Treffpunkt umbauen. Kann das funktionieren?

Von Stefan Lehmann
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Shania, Clara und Maya zeigen einen Entwurf für die Raumaufteilung im künftigen Jugendladen. Der soll in der ehemaligen Rumpelkammer am Alexander-Puschkinplatz entstehen.
Shania, Clara und Maya zeigen einen Entwurf für die Raumaufteilung im künftigen Jugendladen. Der soll in der ehemaligen Rumpelkammer am Alexander-Puschkinplatz entstehen. © Sebastian Schultz

Riesa. Viel Zeit bleibt nicht. Nach der Scheckübergabe und ein paar kurzen Glückwünschen soll am liebsten direkt weitergearbeitet werden. Es gibt schließlich noch eine ganze Reihe von offenen Fragen, die die Planer des Jugendladens im Riesaer Stadtzentrum beantworten müssen, um ihr Projekt auch zu verwirklichen. Was mit den 30.000 Euro aus dem Wettbewerb „Ab in die Mitte“ geschehen soll, ist nur eine davon.

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