Angelika Marienfeldt lehnt an einem großen roten Kubus. Sie lächelt. Nur fürs Foto. Denn der Würfel steht für eine der düsteren Zeiten des Wilsdruffer Heimatmuseums, das sie leitet. In den 1970er- und 1980er-Jahren kümmerte sich so gut wie niemand um die Sammlung. „Das führte zu Verfall und Verlust“, sagt sie. Die Folgen kann sich jeder durch die kleinen Gucklöcher anschauen. Zu sehen sind historische Bücher und Schriften, die in einem jämmerlichen Zustand sind. Auch dieser Teil gehört zur Geschichte der Wilsdruffer Sammlung, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert – und das mit einer Sonderausstellung. „Wir zeigen hauptsächlich Exponate aus dem Depot, Leihgaben und Schenkungen“, erklärt sie.
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