Das Projekt gilt als ambitioniert, aber auch als teuer und risikobehaftet: Beidseits des Pirnaer Autobahnzubringers soll ein riesiges Gewerbegebiet entstehen, der „Industriepark Oberelbe“ (IPO). 140 Hektar groß, die Erschließungskosten liegen derzeit bei 140 Millionen Euro. Die am IPO beteiligen Städte Pirna, Heidenau und Dohna gründeten 2017 einen Zweckverband, der sich seither darum kümmert, das Areal zu planen und zu entwickeln. Interessenten, die sich dort ansiedeln wollen, wurden aber bislang nicht genannt.
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