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Vertraut und doch fremd

Andreas Hüttner kehrt nach 17 Jahren für eine Gastrolle in "Vier Fäuste für ein Halleluja" auf die Waldbühne zurück. Er gibt dabei einen bekannten Filmhelden.

Von Jan Lange
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Andreas Hüttner (links) und Florian Graf spielen die Hauptrollen in "Vier Fäuste für ein Halleluja" und treten damit in die Fußstapfen von Bud Spencer und Terence Hill.
Andreas Hüttner (links) und Florian Graf spielen die Hauptrollen in "Vier Fäuste für ein Halleluja" und treten damit in die Fußstapfen von Bud Spencer und Terence Hill. © Pawel Sosnowski

Nur ein einziges Mal hat Andreas Hüttner bisher den Kultfilm "Vier Fäuste für ein Halleluja" mit Bud Spencer und Terence Hill gesehen - und das erst vor Kurzem. "Ich kannte ihn nicht, habe nur mal paar Ausschnitte gesehen, aber nie ganz", gesteht der 50-jährige Schauspieler. Im Zuge der Vorbereitungen für das Waldbühnenstück, das auf dem Film basiert, habe er sich nun die komplette Westernparodie angeschaut. Bei dem einen Mal soll es auch bleiben. "Ich werde es nicht übertreiben und mir den Film jetzt immer wieder angucken", sagt Hüttner. Er vertraut lieber Regisseur Axel Stöcker, der den kultigen Streifen so getreu wie möglich auf die Theaterbühne umsetzen wird. 

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