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Wie weiter mit der gefährlichsten Kreuzung?

Die Stelle bei Gnaschwitz ist im Landkreis Bautzen Unfallschwerpunkt Nummer eins. Vieles wurde schon versucht, doch die Lösung des Problems lässt auf sich warten.

Von Franziska Springer
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Als die Einsatzkräfte am 8. Juli zu einem Unfall an die Neukircher Straße bei Gnaschwitz gerufen wurden, kannten sie den Weg: Keine Kreuzung im Kreis Bautzen ist gefährlicher als diese.
Als die Einsatzkräfte am 8. Juli zu einem Unfall an die Neukircher Straße bei Gnaschwitz gerufen wurden, kannten sie den Weg: Keine Kreuzung im Kreis Bautzen ist gefährlicher als diese. © Archivfoto: Lausitznews/Georg Szél

Doberschau-Gaußig. Zuletzt geschah es am 8. Juli dieses Jahres: Ein 57-jähriger Honda-Fahrer missachtete beim Linksabbiegen den Audi einer 52-Jährigen. Die Autos kollidierten nahezu frontal, ein drittes Fahrzeug geriet in Mitleidenschaft. Der Rettungshubschrauber wurde gerufen. Die Kreuzung, die er anflog, ist bei Einsatzkräften eine wohlbekannte – und ganz fraglos Teil des Problems: Die Rede ist vom Treffpunkt der beiden Staatsstraßen S 119 und S 120.

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