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Warum das Unkraut immer gewinnt

Straßenränder, Schulmauern – überall wächst Grünes, das an diesen Stellen unerwünscht ist. Doch welche Wege gehen die Kommunen bei der Beseitigung?

Von Frank Korn
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An dieser Laterne am Markt in Hartha haben sich Löwenzahn und Co breitgemacht. Auch im Schnittgerinne wächst das Unkraut.
An dieser Laterne am Markt in Hartha haben sich Löwenzahn und Co breitgemacht. Auch im Schnittgerinne wächst das Unkraut. © Dietmar Thomas

Döbeln. Disteln, Klatschmohn, Löwenzahn oder gar das Orientalische Zackenschötchen, eine Pflanze die dem Raps ähnlich sieht, es gibt viele Arten von sogenanntem Unkraut. Meist wächst es an Stellen, wo es gut sichtbar und deshalb für viele auch störend ist.
Für die Kommunen ist es nicht immer einfach, des Unkrauts Herr zu werden. Oft hat es den Anschein, dass die Bauhofmitarbeiter gar nicht hinterherkommen, die öffentlichen Flächen vom Unkraut freizuhalten. Die Städte und Gemeinden in der Region setzen bei de Unkrautbeseitigung auf unterschiedliche Methoden.

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