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Warum der Skaterpark eine Generalüberholung braucht

Das Areal wird von der Kamenzer Jugend gut genutzt, ist aber in die Jahre gekommen. Die Stadt müsste investieren.

Von Ina Förster
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Jonas Hoffmann (12) ist täglich im Skaterpark anzutreffen mit seinem BMX-Rad. Und mit ihm viele Freunde. Das Areal hat nichts an Anziehungskraft verloren, aber die Anlage ist in die Jahre gekommen.
Jonas Hoffmann (12) ist täglich im Skaterpark anzutreffen mit seinem BMX-Rad. Und mit ihm viele Freunde. Das Areal hat nichts an Anziehungskraft verloren, aber die Anlage ist in die Jahre gekommen. © Matthias Hoffmann

Kamenz. Eine Umfrage des Netzwerks für Kinder- und Jugendarbeit brachte es kürzlich an den Tag: Etwa 55 Prozent der 729 befragten jungen Leute zwischen zehn und 20 Jahren bescheinigten der Stadt wenig oder gar keine Attraktivität. 44 Prozent kreuzten „wenig“ und elf Prozent sogar „keine“ an. Das sei im ländlichen Raum allerdings jugendtypisch, hieß es. 

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