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Warum dicke Luft dumm macht

Das Leipziger Start-Up Corant hat ein Luft-Analysegerät entwickelt, das vor dem Müdewerden und vor Gesundheitsschäden warnt. Teil 5 der Serie "Genial Sächsisch".

Von Ines Mallek-Klein
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Sie leiten die Geschicke von Air-Q: Daniel Lehmann (Leiter Entwicklung, Ideengeber), Alexander Stinka (Leiter Softwareentwicklung) und Geschäftsführer Mario Körösi (v.l.)
Sie leiten die Geschicke von Air-Q: Daniel Lehmann (Leiter Entwicklung, Ideengeber), Alexander Stinka (Leiter Softwareentwicklung) und Geschäftsführer Mario Körösi (v.l.) © Thomas Kretschel

Hier riecht es nach Arbeit. Das Spinlab, die Leipziger Innovationsschmiede, ist in einem alten Backsteinbau untergebracht. Die Maschinen sind weg, ihr Geruch ist geblieben. Hier ist auch das sechsköpfige Team der Corant GmbH zu Hause. Mit AirQ hat die Firma einen neuartigen Luftanalysator entwickelt. Der kann neben dem Sauerstoff-, Kohlendioxid- und Kohlenmonoxidgehalt auch Feinstäube, Stickoxide, Schwefeloxide messen, Ozon oder flüchtige organische Verbindungen wie Methan ebenso. 

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