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Warum die Landeskrone Sorgen macht

Der Görlitzer Hausberg ist als Ausflugsziel beliebt. Obwohl die Fahrstraße neu asphaltiert ist, kann nicht jeder den Gipfel erreichen.

Von Gabriela Lachnit
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Bergwirtin Rosita Vogt auf dem Aussichtsturm auf der Landeskrone.
Bergwirtin Rosita Vogt auf dem Aussichtsturm auf der Landeskrone. © André Schulze

Schon von Weitem grüßt die Landeskrone. Der Berg ist eine Landmarke. Fast jeder kennt ihn, manche besingen ihn sogar. Die Landeskrone ist der Hausberg von Görlitz. Viele Görlitzer und Gäste mögen den Berg und die Gaststätte als Ausflugsziel. Eine Hotelübernachtung auf der Landeskrone ist noch immer etwas Besonderes. Ganze Schulklassengenerationen aus der Oberlausitz erklommen den Berg wenigstens einmal während ihrer Schulzeit beim Wandertag. Aber der Berg ist fast nur zu Fuß zugänglich. Autos dürfen nur mit Genehmigung der Naturschutzbehörde die Fahrstraße nutzen. Der früher so eindrucksvolle Rundumblick ins Land ist kaum noch möglich. Das und mehr ärgert viele Besucher und auch die Bergwirtin Rosita Vogt. Warum und was die Verantwortlichen dazu sagen, hat die SZ zusammengetragen.

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