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Warum Spargelernte Maßarbeit ist

Etwa eine Tonne des königlichen Gemüses wird derzeit in Pulsitz täglich geerntet. Schon beim Stechen ist Augenmaß gefordert.

Von Frank Korn
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Mathias Schertenleib (rechts) zeigt den fertig sortierten Spargel, der als nächstes in die Schockkühlung kommt. An der Maschine legen Marian (links) und Dorin die Stangen auf das Förderband.
Mathias Schertenleib (rechts) zeigt den fertig sortierten Spargel, der als nächstes in die Schockkühlung kommt. An der Maschine legen Marian (links) und Dorin die Stangen auf das Förderband. © Dietmar Thomas

Pulsitz. Für die Mitarbeiter auf den Spargelfeldern in und um Pulsitz ist es eine Sache der Übung. Sie müssen die Stangen möglichst mit der gleichen Länge stechen. „Der Spargel darf nicht zu lang sein. Er soll möglichst genau in die Kisten passen“, sagte Mathias Schertenleib, Juniorchef des gleichnamigen Spargelhofes in Pulsitz.

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