In den vergangenen Tagen herrschte reger Betrieb an der Staumauer des Quitzdorfer Sees. Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung Sachsen waren Taucher der Firma „Geo Wissenschaftliche Dienste“ aus Freiberg aktiv. Mit Hammer, Spachtel und Meißel ausgestattet, rückten sie unter der Wasseroberfläche den glasfaserverstärkten Verbundplatten zu Leibe, die mit Klebstoff am Beton angebracht waren. Erst beim Blick dahinter kann festgestellt werden, wie angegriffen die Staumauer tatsächlich ist.
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