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Was Flugunternehmer Wöhrl dem Dresdner Flughafen rät

Neben London sollten noch drei Städte unbedingt ins Programm, damit es beim Airport läuft, so der Luftfahrtexperte.

Von Ines Mallek-Klein
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Luftfahrtexperte Hans Rudolf Wöhrl gibt auch mit 71 Jahren das Steuer nicht aus der Hand. Zu seiner vom Flughafen Dresden veranstalteten Buchvorstellung kam er mit der eigenen Maschine aus Nürnberg.
Luftfahrtexperte Hans Rudolf Wöhrl gibt auch mit 71 Jahren das Steuer nicht aus der Hand. Zu seiner vom Flughafen Dresden veranstalteten Buchvorstellung kam er mit der eigenen Maschine aus Nürnberg. © Foto. Ronald Bonss

Er wollte mit dem Auto anreisen. Doch dann entschied sich Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl doch für den Flieger, hat er doch fast auf den Tag genau vor 50 Jahren seinen ersten Flug als Pilot über Nürnberg absolviert. „Es ist eine gewerbliche Landung mehr für den Airport“, sagt der 71-Jährige. Die kann der Dresdner Flughafen gut gebrauchen, der nach der Germania-Pleite längst noch nicht wieder alle altbekannten Urlaubsziele ansteuern kann. Vor allem für die Kanaren wird noch ein Charter gesucht.

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