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Was der Tagebau-Betreiber konkret vorhat

PGE äußert sich zu den Gruben-Plänen in Turow und will den Einwohnern im Dreiländereck auch ihre Sorgen nehmen - bei Lärm, Staub und Grundwasser.

Von Irmela Hennig
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Blick auf das Kraftwerk Turow und die Grube davor.
Blick auf das Kraftwerk Turow und die Grube davor. © Matthias Weber (Archiv)

Der Tagebau Turów soll in den nächsten Jahren in südöstliche Richtung voranrücken – entfernt sich also von der deutschen Grenze. Die SZ hat darüber nun beim Tagebautreiber, dem polnischen Unternehmen PGE nachgefragt und fasst zusammen, welche Pläne es für den Tagebau gibt, wie es um den neuen Kraftwerksblock sieben steht und welche Schutzmaßnahmen mit Blick auf Lärm und Staub geplant sind. Ergänzend werden Informationen aus der Umweltverträglichkeitsprüfung und von sächsischen Behörden eingefügt.

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