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Was die Touristen zum Elberadweg sagen

Täglich sind in Riesa und Umgebung Radfahrer auf der Strecke unterwegs. Die SZ hat gefragt, was ihnen wichtig ist.

Von Stefan Lehmann & Kevin Schwarzbach
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Endstation Eiscafé: Aline und Sven Legler waren zwei Tage lang auf dem Elberadweg unterwegs. Mit der Tour von Schöna nach Riesa waren die Leipziger weitgehend zufrieden. Nur eine Umleitung hätte besser ausgeschildert sein können, sagen sie.
Endstation Eiscafé: Aline und Sven Legler waren zwei Tage lang auf dem Elberadweg unterwegs. Mit der Tour von Schöna nach Riesa waren die Leipziger weitgehend zufrieden. Nur eine Umleitung hätte besser ausgeschildert sein können, sagen sie. © Klaus-Dieter Brühl

Region Riesa. Den Zug zurück nach Leipzig haben sie verpasst, nun heißt es eben abwarten – und Eis schlecken. Zwei Tage lang waren Aline und Sven Legler auf dem Elberadweg unterwegs. „Gestartet sind wir in Schöna, eine Übernachtung in Dresden war dabei“, erzählt sie. Dass sie den Zug verpasst haben, macht ihnen augenscheinlich wenig aus. Entspannt sitzen die beiden im Café Roma vor Eisbecher und Cappuccino.

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