In Krisenzeiten steht man zusammen. Auch die politischen Gegner halten dann zumindest „die Füße still“. Konstruktive Kritik ja, aber man fällt nicht öffentlich in den Rücken, macht die Lage noch schwerer oder versucht gar, parteipolitisch Kapital aus der Situation zu schlagen. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Und das hat auch in Sachsen gute Tradition. Vielfach erprobt und bewährt während der Flutkatastrophen 2002, 2007 und 2013. Diese leidvollen Erfahrungen sollten eigentlich genügen, dass diese grundlegende Haltung auch bei der noch jungen und unerfahrenen AfD angekommen sein könnte. Zumindest sollte auch dort rudimentär eine Ahnung davon bestehen, was es heißt, in einer Krisenzeit politische Verantwortung zu tragen.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops