Arnsdorf/Bautzen. Irgendwann ging es einfach nicht mehr. Über Monate wurde die Arnsdorfer Bürgermeisterin verbal attackiert. Sie erhielt Morddrohungen, wurde zur Zielscheibe rechter Hasstiraden, bis sie den Druck eines Tages nicht mehr aushielt. Sie brach zusammen, wurde krank. Ende November teilte Angermann mit, dass sie ihr Amt niederlegt. Ihr Fall hat deutschlandweit für Empörung gesorgt. Viele Politiker zeigten sich fassungslos über das Ausmaß der Hetze, bekundeten ihre Solidarität. Aber handelt es sich um eine schlimme Ausnahme, oder erleben auch andere Bürgermeister Beleidigungen und Bedrohungen? Die SZ hat sich in den Rathäusern umgehört.
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