Es geht um extreme Materie für künftige Werkstoffe im Alltag, um riesige Großgeräte für den Kampf gegen Krebs und Viren. Sachsens größtes Forschungsinstitut hat einen neuen wissenschaftlichen Vorstand. Seit einigen Tagen leitet Sebastian Schmidt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Seine Spezialgebiete sind unbekannte physikalische Phänomene, wie sie auch in Neutronensternen vorkommen und beim Urknall existierten. Sebastian Schmidt hat in Rostock studiert, in Dubna und in den USA geforscht, zuletzt als Forschungs-Manager in Jülich gearbeitet – und ist nun hier. SZ-Wissenschaftsredakteur Stephan Schön hat ihn zu seinem ersten Interview im neuen Amt getroffen.
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