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Was passiert mit Roßweins Ehrenfriedhof?

Das Denkmal muss nach einem Abkommen mit Russland erhalten bleiben. Eine Vertreterin der russischen Botschaft überlegt nun mit, wie das gehen kann.

Von Heike Heisig
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Olga Titkova, Leiterin des Büros für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit bei der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin (Dritte von links), hat sich am Mittwoch den Sowjetischen Ehrenfriedhof in Roßwein angeschaut. Dort muss mittelfristig i
Olga Titkova, Leiterin des Büros für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit bei der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin (Dritte von links), hat sich am Mittwoch den Sowjetischen Ehrenfriedhof in Roßwein angeschaut. Dort muss mittelfristig i © Norbert Millauer

Roßwein. Gerade erst hat ein Bauhofmitarbeiter die Pflanzen der 20 Einzelgräber des Sowjetischen Ehrenfriedhofes an der Etzdorfer/Ecke Bergstraße gewässert, als dort ein Kleintransporter vorfährt. Aus dem steigt Olga Titkova, die Leiterin des Büros für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit bei der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin.

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