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Was sich nach Corona in Dresden ändern muss

Wirtschaft, Schulen, Wohnen, Arbeit und soziale Einrichtungen müssen besser aufgestellt werden. Das fordert die SPD, damit Dresden fit für eine zweite Welle ist.

Von Andreas Weller
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SPD-Parteichef Albrecht Pallas und Fraktionschefin Dana Frohwieser stellen ihre Ideen und die neue Kampagne vor.
SPD-Parteichef Albrecht Pallas und Fraktionschefin Dana Frohwieser stellen ihre Ideen und die neue Kampagne vor. © Marion Doering

Dresden. Corona hat auch Dresden heftig erwischt. Finanzbürgermeister Peter Lames (SPD) rechnet rechnet damit, dass Einbrüche bei den Steuern und steigende Ausgaben die Stadt bis 2023 rund eine Milliarde Euro kosten

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