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Was vom Goldzug-Traum geblieben ist

2015 sorgte die Geschichte von einem Nazischatz unter Walbrzych für Rieseninteresse – kein Ruhm von Dauer.

Von Irmela Hennig & Klaus-Peter Längert & Maria Marciniak
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In einem Bunker unter Jelenia Góra wurde ein Zug voller Goldbarren als Spaß für Touristen aufgestellt.
In einem Bunker unter Jelenia Góra wurde ein Zug voller Goldbarren als Spaß für Touristen aufgestellt. © SZ-Archiv / Wolfgang Wittchen

Eine halbe Milliarde Zloty an kostenloser Werbung – das hat die Aufregung rund um einen „Goldzug“ der polnischen Stadt Walbrzych (Waldenburg) beschert. Das zumindest behauptet der Journalist Jacek Zych, Chefredakteur des Internetportals Dziennik walbrzych.pl. Die Zeitschrift „Angora“ hat kürzlich mit ihm gesprochen und das Thema noch einmal aufgerollt, das 2015 im Nachbarland hochkochte.

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